; im Raum unter der harten Hirnhaut, im Hirnwasser (Liquor); zum Beispiel intrathekale Gabe von Medikamenten gegen Hirntumoren oder Hirnmetastasen, Abk. PSA; Eiweiß-Stoff, der fast ausschließlich in der Prostata gebildet wird und charakteristisch für Prostatagewebe ist; erhöhte Werte im Blut können ein Anzeichen für Prostatakrebs sein, aber auch andere Ursachen wie eine gutartige Vergrößerung oder Entzündung (Adenom) der Drüse haben; wird bei Prostatakrebs in der Verlaufskontrolle als Tumormarker genutzt; Eignung für das Screening auf Prostatakrebs bisher nicht gesichert, mehr dazu hier, operative Entfernung der Vorsteherdrüse (Prostata), in der Krebsmedizin für den festgelegten Ablaufplan einer Krebsbehandlung mit den verschiedenen aufeinander folgenden oder parallelen therapeutischen und diagnostischen Einzelmaßnahmen gebraucht (Behandlungsprotokoll); auch ausführliche Beschreibung des Ablaufs einer klinischen Studie (Studienprotokoll, Prüfplan), in klinischen Studien getestete neue Substanz, noch ohne Zulassung für den freien Verkauf, auch: Studienprotokoll; genaue Beschreibung von wissenschaftlichem Hintergrund, Zielen, Einschlusskriterien und Ablaufplan einer klinischen Studie; Grundlage der Genehmigung zur Durchführung einer Studie, engl. VAIN; Gewebeveränderung der Schleimhaut der Scheide (Vagina); unterschiedliche Ausprägung (1 bis 3), wobei VAIN 3 mit einer Krebsvorstufe gleichzusetzen ist, visuelle Analogskala, Methode bzw. Blutstammzelltransplantation, mehr dazu hier, Abk. "epidermal growth factor", epidermaler Wachstumsfaktor, im Prüfplan für eine klinische Studie festgelegte Kriterien hinsichtlich Krankheitssituation und Vorbehandlung, die für die Aufnahme in die betreffende Studie erfüllt sein müssen; ergeben sich aus der Fragestellung der Studie und den Wirkungen und Nebenwirkungen der Behandlung; ihre Funktion: die Teilnehmer der Studie sollen vergleichbar sein und die Ergebnisse für die jeweilige Fragestellung aussagekräftig, mehr dazu hier, Entfernung eines Organs durch einen operativen Eingriff, zum Beispiel Mastektomie (Entfernung der Brust), Prostatektomie (Entfernung der Vorsteherdrüse), Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter),mehr dazu hier, in das Scheidengewölbe ragender sichtbarer Teil des Gebärmutterhalses, der mit Plattenepithel überzogen ist, Abk. "small cell lung cancer", kleinzelliger Lungenkrebs, mehr dazu hier, in der Medizin: System zur Bewertung von Befunden, von engl. Begriff zur Bewertung einer medizinischen Maßnahme, zum Beispiel eines Behandlungsansatzes oder eines Diagnoseverfahrens, englisch efficacy; gibt an, wie gut festgelegte Ziele erreicht werden. meint man mit dem Willst du Snapdays? die Aktivität und Regulation von Genen und die Funktion von Proteinen in der Zelle, mehr dazu hier, genetisch identische Zellen, von einer einzigen Vorläuferzelle abstammend, völlig gleichartige Antikörper, die von ebenfalls identischen Nachfahren (Klon) eines einzelnen, unsterblich gemachten antikörperbildenden Lymphozyten gebildet werden und alle gegen das gleiche Antigen gerichtet sind; vielfältige Verwendung in Krebsforschung, Krebsdiagnostik und Krebsbehandlung, mehr dazu hier, Behandlung mit einem einzelnen Medikament/Wirkstoff, mehr dazu hier, Untergruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), Bedeutung in der Abwehr von bakteriellen Infektionen, mehr dazu hier, Häufigkeit einer bestimmten Erkrankung in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe, Hodgkin-Lymphom, eine Form von Lymphdrüsenkrebs, Lymphom, mehr dazu hier, Hauptinhaltsstoff des Opiums; eines der stärksten Schmerzmittel; unterliegt wie alle Opioide dem Betäubungsmittelgesetz, mehr dazu hier, Sterblichkeit, Sterberate; Anzahl der Todesfälle durch eine Erkrankung innerhalb eines bestimmten Zeitraums (meist ein Jahr) bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungszahl (z. 100.000), mehr dazu hier, engl. STI; Substanz, die gezielt in die Signalübertragungswege einer Zelle eingreift und diese blockiert; bei Krebs kann dies dazu führen, dass eine unkontrollierte Zellteilung verhindert oder verlangsamt wird; Prinzip der zielgerichteten Therapie, mehr dazu hier, Société Internationale d’Oncologie Pédiatrique; Internationale Gesellschaft für pädiatrische Onkologie, nuklearmedizinisches Verfahren zur Darstellung von Veränderungen am Knochenskelett; eine schwach radioaktive Substanz (Radiopharmakon) wird in eine Vene gespritzt und reichert sich in Bereichen des Knochengewebes an, in denen Umbauvorgänge stattfinden; mit einer Gammakamera, die die abgegebene Strahlung auffängt, lassen sich die Orte der Anreicherung auf einem Bild sichtbar machen; sie können auf Knochenmetastasen hinweisen, mehr dazu hier, engl. Anatomische Akronyme sind in den Lemmata Nomenklatur (Anatomie) sowie Lage- und Richtungsbezeichnungen aufgeführt. Für die Abkürzung SD sind insgesamt 9 Bedeutungen in unserem Verzeichnis hinterlegt. Gewebeveränderungen mit Abweichung von der normalen Gestalt und Struktur; unterschiedliche Schweregrade, schwere Dysplasien können Krebsvorstufen sein, erschwerte, evtl. Wenn dir jemand auf Sc (Snapchat) oder so schreibt mir Willst du sd? B. Szintigraphie) und zur inneren Bestrahlung eingesetzt, von engl. B. durch heftige, unbedachte Bewegungen ausgelöst werden, mehr dazu hier, Empfindungsstörung mit Wahrnehmung normaler Reize als unangenehm oder schmerzhaft, 1. AML; bösartige, akut verlaufende Erkrankung des blutbildenden Systems, bei der Vorläuferzellen bestimmter weißer Blutkörperchen, der Granulozyten, verändert und stark vermehrt sind, Hauptbestandteil der Bluteiweiße; wichtig für das Flüssigkeitsgleichgewicht zwischen Blut und Gewebe und den Transport von anderen Stoffen, wörtl. "minimal residual disease", minimale Resterkrankung: nach einer Tumorbehandlung im Körper verbliebene einzelne Tumorzellen, mit herkömmlichen Methoden nicht nachweisbar, engl. Checkliste zur Beurteilung von Pigmentflecken und Muttermalen. B. Interleukin, Interferon, Wachstumsfaktoren), mehr zu Zytokinen in der Krebstherapie hier, allg. Unfähigkeit, etwas zurückzuhalten; oft verkürzt für Harninkontinenz oder Stuhlinkontinenz verwendet, in der Medizin Einbringen einer Arzneimittellösung in Hohlorgane, Körperhohlräume oder Körperöffnungen, Abk. "stem cell factor", Stammzellfaktor, hämatopoetischer Wachstumsfaktor, minimal-invasive Operation mit Hilfe von Endoskopen; der Eingriff wird ohne große Eröffnung einer Körperhöhle durch kleine Hautschnitte durchgeführt, dauerhafte Veränderung der Reaktion von Nervenzellen des Rückenmarks durch lang anhaltende starke Schmerzreize; führt dazu, dass die Nervenzellen auch bei schwachem Reiz oder völlig ohne Reiz Schmerzsignale an das Gehirn weiterleiten (Verselbständigung des Schmerzes), mehr dazu hier, Methode der patientengesteuerten Schmerztherapie; über eine mit Schmerzmedikamenten gefüllte Pumpe kann ein Patient sich bei Bedarf Schmerzmittel über ein Portsystem spritzen, mehr dazu hier, pathologische Aufarbeitung und Untersuchung von Gewebeproben während einer laufenden Operation, um Informationen für das erforderliche weitere chirurgische Vorgehen zu gewinnen, engl. B. eine Medikamentenlösung) oder Flüssigkeit abfließen zu lassen bzw. April 2015 um 14:36 Uhr bearbeitet. PgR; Bindungsstelle in Zellen für Progesteron, über die die Hormonwirkung ausgelöst wird, wörtl. "non-small cell lung cancer"; nicht-kleinzelliger Lungenkrebs, eine Form des Bronchialkarzinoms, mehr dazu hier, neuronspezifische Enolase: ein Tumormarker, mehr dazu hier, Fachbereich der Medizin, der sich mit der Anwendung radioaktiver Substanzen in Diagnostik und Behandlung befasst, mehr dazu hier. des Testosterons, blockieren; Hormontherapie, Antihormontherapie, mehr dazu hier, Hemmung der Blutgefäß-Neubildung, mehr dazu hier, Medikamente gegen Übelkeit und Brechreiz, mehr dazu hier, Merkmal oder Struktur, die vom Immunsystem als "fremd" erkannt wird, Medikament zur Behandlung von allergischen Reaktionen, medikamentöse Unterdrückung der Wirkung oder der Bildung von körpereigenen Hormonen; Anwendung zur Behandlung von bösartigen Tumoren, deren Zellen durch Hormone (v.a. Wellen aus elektrischen und magnetischen Feldern; Wellenlängen von sehr langwellig bis sehr kurzwellig; u.a. A=Asymmetrie, B= Begrenzung, C=Color (Farbe), D=Durchmesser oder Dynamik, E=Erhabenheit über das Hautniveau; kann Hinweise auf Bösartigkeit der Hautveränderung geben, wörtl. Anders als bei einer "Nebenwirkung" besteht bei einem "unerwünschten Ereignis" nur ein zeitlicher, aber nicht unbedingt ein ursächlicher Zusammenhang mit der Einnahme eines Arzneimittel, mehr dazu hier, operative Entfernung von Lymphknoten im Hals-bereich; wird auf einer oder beiden Halsseiten bei bösartigen Kopf-Hals-Tumoren durchgeführt, um die Ausbreitung von Metastasen über die Lymphbahnen zu verhindern, in der Medizin für das Nichtvorhandensein eines abnormen oder krankhaften Befunds gebraucht "negativ" kann also auch heißen "keine Anzeichen für Krebs", Absterben von Gewebe als Folge einer Schädigung, auch: präoperative Therapie; meist medikamentöse Behandlung, die einer Operation vorgeschaltet wird, um einen Tumor zu verkleinern und damit die Operation zu erleichtern oder überhaupt zu ermöglichen, wörtl. etwa "anderer Schmerz"; Schmerzempfindung nach einem Reiz, der normalerweise keinen Schmerz auslöst; Ursache sind meist Nervenschädigungen oder -erkrankungen, mehr dazu hier, griech. bei Chemotherapie von dafür sehr empfindlichen Tumoren; die aus den zerstörten Zellen freigesetzten Stoffe können zur lebensbedrohlichen Stoffwechselentgleisung und zum Nierenversagen führen, körpereigene Substanzen, die bei bestimmten Krebserkrankungen im Blut oder auch in anderen Körperflüssigkeiten vermehrt auftreten können; wegen meist mangelnder Spezifität und Sensitivität zur Krebsfrüherkennung nicht bzw. Nachverfolgung; in der Krebsmedizin die Nachbeobachtung von Patienten nach Abschluss einer Behandlung, Anwendungsform der Strahlentherapie; Aufteilung der Gesamtstrahlendosis in kleine "Portionen", die man über mehrere Wochen verteilt erhält, mehr dazu hier, Bruch, vor allem verwendet im Sinne von Knochenbruch. Nicht immer ist ihre Bedeutung eindeutig, teilweise entstehen sie spontan, einige haben eine unterschiedliche Bedeutung in den verschiedenen Spezialisierungen der Medizin. SDM. Abtragung, Ablösung; Entfernung von Körpergewebe oder Körperteilen, Ausschabung der Gebärmutterschleimhaut (Kürettage), allg. Nicht zu verwechseln mit der Antihormontherapie. "weißes Blut"; bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems, auch: Leukozytopenie; Verringerung der Zahl weißer Blutkörperchen im Blut auf Werte unterhalb des Normalbereichs, als Krankheitsfolge oder Nebenwirkung von Chemotherapie oder Bestrahlung, wörtl. Schiebedach. therapeutische Wirkung haben, mehr dazu hier, Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen, bietet u.a. in der Medizin Abkürzung für Betäubungsmittel, deren Anwendung besonderen gesetzlichen Vorschriften unterliegt; auch bestimmte Medikamente zur Schmerzbehandlung (Opioide) fallen unter diese Regelung ... SD. Tiefstwert eines Messwerts; bezeichnet in der Krebsmedizin u.a. Hier finden Sie SAP- und ERP-Abkürzungen, deren Übersetzung und Bedeutung. Auskunft 4374 E-Mail antoinette.conca@ksa.ch Vernehmlasst für gute klinische Praxis; international gültige Kriterien und Prinzipien für die Durchführung und Auswertung von klinischen Studien, Einteilung von Tumorgewebe nach dem Grad seiner Differenzierung; beschreibt, wie stark sich ein Tumor vom normalen Erscheinungsbild des betreffenden Gewebes unterscheidet; wird an Gewebeproben mikroskopisch bestimmt; Beurteilungskriterien sind u.a. im Unterleib, nach außen ausscheidend; bezeichnet meist Drüsen, die ihr Sekret an innere oder äußere Körperoberflächen abgeben, Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse, ausgehend von den Drüsen der Bauchspeicheldrüse, die ihre Substanzen nicht ins Blut sondern an die Körperoberfläche oder in einen Hohlraum im Körper abgeben, mehr dazu hier, allg. "colony stimulating factor", koloniestimulierender Faktor; Wachstumsfaktor, mehr dazu hier, engl. CIN; Gewebeveränderung der Schleimhaut des Gebärmutterhalses (Zervix) unterschiedlicher Ausprägung (1 bis 3), wobei CIN 3 mit einer Krebsvorstufe gleichzusetzen ist, auch: gezielte Therapie, engl. B. äußere Haut, Schleimhäute; Plattenepithel) und Drüsenepithel, das Sekrete bildet und absondert (z. als Nebenwirkung von Medikamenten oder Bestrahlung des Kopfes, als Symptom von Austrocknung mehr dazu hier, Kürzel im Rahmen der TNM-Klassifikation für "nach einer Therapie bestimmt", z.